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Deine Antwort war: Schreien und mit den Armen wedeln

Interessante Fakten - Wusstest du?

Die meisten Sandkörner an Stränden bestehen aus Quarz, einem der häufigsten Mineralien der Erdkruste. Quarz ist ein sehr hartes und widerstandsfähiges Mineral, das aus den Elementen Silizium und Sauerstoff besteht. Es kommt in vielen Gesteinen vor, insbesondere in Granit und Sandstein. Durch Verwitterung und Erosion werden die Gesteine im Laufe von Jahrmillionen zu feinem Sand zerkleinert, der von Flüssen ins Meer gespült und dort von Wellen und Strömungen zu Stränden geformt wird. Die Farbe des Sandes hängt von seiner mineralischen Zusammensetzung ab: Weißer Sand besteht fast ausschließlich aus Quarz, während gelber, roter oder schwarzer Sand Beimengungen von anderen Mineralien wie Feldspat, Glimmer oder Magnetit enthält.
Stell dir vor, du bist mit dem Schiff auf hoher See unterwegs, das Schiff gerät in Seenot und niemand kann dich und die anderen Passagiere retten. Du schaffst es gerade noch, mit einem der Rettungsboote an Land zu kommen. Du bemerkst, dass du dich auf einer Insel mitten im Ozean befindest, fernab von der Zivilisation.
Kein Luxus, keine Technik, niemand kennt sich aus. Die anderen Passagiere ebenso wenig wie du. Finde heraus, wie lange du überleben könntest, was du alles weißt über das Leben in der wilden Natur! Wer weiß, vielleicht brauchst du dieses Wissen irgendwann? Also mache unbedingt diesen Test.

Interessante Fakten - Wusstest du?
Die Sahara ist der größte Lieferant von Staub und Sand für die Atmosphäre und die Ozeane. Durch starke Winde werden jährlich etwa 180 Millionen Tonnen Staub aus der Sahara in die Luft gewirbelt und über weite Strecken transportiert. Ein Teil des Staubs fällt im Atlantik nieder und dient dort als Nährstoffquelle für Meeresalgen, die wiederum die Basis der marinen Nahrungskette bilden. Ein anderer Teil des Staubs wird bis nach Südamerika getragen und trägt dort zur Fruchtbarkeit des Amazonas-Regenwaldes bei, indem er wichtige Mineralien wie Phosphor liefert. Auch in Europa und sogar in der Karibik lässt sich Saharastaub nachweisen, der die Färbung von Sonnenuntergängen beeinflusst und gelegentlich zu "Blutregen" führt.

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